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2016 |
House J |
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Terra Award 2016
1er prix mondial des architectures contemporaines en terre crue
First international prize for contemporary earthen architectures |
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2015 |
Haus L |
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Metzendorfpreis 2015
Heinrich und Georg Metzendorf Preis für Baukultur
Anerkennung (2.Preis)
Kulturstiftung für die Bergstraße, BDA Hessen, Deutscher Werkbund Hessen
Die Jury: "Die Arbeit geht in beispielhafter Weise mit einer Alltagsaufgabe um. Mit geschultem Blick für Materialität und Raum, werden durch neue Öffnungen spannende Beziehungen zwischen Innen und Außen hergestellt. Feine Details und eine wohltuend akzentuierte Farbgebung prägen das Gebäude. Dabei wird der Bestand nicht überformt, sondern in seiner Architektursprache gestärkt. Mit einer wohltuenden Bescheidenheit der eingesetzten gestalterischen Mittel wird neue Qualität erzeugt." |
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2014 |
Haus J |
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Auszeichnung vorbildlicher Bauten im Land Hessen 2014, Besondere Anerkennung
Die Jury: "Dass Bescheidenheit nicht zugleich Anspruchslosigkeit bedeuten muss, zeigt „Haus J“ in Darmstadt auf vorbildliche Weise. Schauer + Volhard Architekten haben sich in ihrem Entwurf nicht mit Details wie bündigen Fenstern und der Frage aufgehalten, wie man die Dachrinnen am besten versteckt. Der Neubau punktet vielmehr, weil er zum einen ein gelungenes Beispiel für ökologisches Bauen ist. Was „ökologisch“ ist, bemisst sich im Fall von „Haus J“ nicht nur an Kennziffern und Messwerten wie dem Primärenergiebedarf, sondern auch am konsequenten Einsatz natürlicher Baustoffe wie Holz, Lehm, Stroh, Kalk Zum anderen überzeugt das Einfamilienhaus durch seine stimmigen Proportionen, eine klare Gestaltung und gute Belichtung. Mit 120 Quadratmetern Wohnfläche vergleichsweise klein, wirkt es dennoch alles andere als beengt. Fazit der Jury: Ein kleines Haus von hoher Qualität."
Juryvorsitz: Prof. Thomas Jocher, Architekt, München |
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2013 |
Haus J |
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Tag der Architektur 2013 |
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2013 |
Haus J. |
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Josef-Maria-Olbrich Plakette 2013
Die Jury: "Den Verfassern gelingt es, mit äußerst sparsamen gestalterischen Mitteln ein Wohnhaus zu schaffen, dem man schon von außen ansieht, dass es sich darin gut wohnen lässt. Trotz der bescheidenen Abmessungen hat es im Innern eine freundliche Großzügigkeit, die den Bewohnern bei der Einrichtung keine Vorgaben macht.
Der Bau zeigt, dass traditionelle Baustoffe wie Holz und Lehm auch heute noch ein großes Potential besitzen, das in Verbindung mit neuen bauphysikalischen Erkenntnissen ausgeschöpft werden kann."
Juryvorsitz: Prof. Ernst Ulrich Scheffler, Frankfurt |
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2008 |
Sandberghof |
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Auszeichnung vorbildlicher Bauten im Land Hessen 2008, Auszeichnung
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2008 |
Sandberghof
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Denkmalschutzpreis Hessen 2008, Anerkennung
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2008 |
Ateliers Rösslerstraße |
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Josef-Maria-Olbrich Plakette 2008
Die Jury: "Die Arbeit stellt einen hervorragenden Beitrag zu den Themen `Umbau eines Industriegebäudes´ und `Nachhaltigkeit´ dar und zeigt zudem sehr grundsätzlich auf, wie Alt und Neu gelungen miteinander verbunden werden können. Gelobt wird die unaufdringliche Fügung neuer Elemente in den bestehenden Kontext sowie die vorbildliche Durcharbeitung der Details in ihrere Materialität und in ihren Oberflächen. Positiv fällt auch die gekonnte Einbindung der Bauten in ihre Umgebung und die Gestaltung des Außenraumes auf." |
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2008 |
Sandberghof
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Josef-Maria-Olbrich Plakette 2008 .
.. das hier war von Anfang an eines meiner Lieblingsprojekte, weil das Ergebnis so unspektakulär ist; die Architekten schreien nicht sondern machen einfach eine gute Arbeit im Bestand, eine sorgfältige Sanierung." Der Vorsitzende der Jury
Manfred Lenhart, Kassel
Die Jury: "gelobt wird der sensible Umgang mit dem vorhandenen Bestand und der vorhandenen Bausubstanz, der hervorragende Einsatz mit einfachsten, der Aufgabe entsprechenden Mitteln und die selbstverständliche, stimmige und behutsame Ergänzung. Der Umgang mit dem aktuellen Thema `Wohnen im Alter in gewachsenen Stadtstrukturen´ wird als wichtiges Zukunftthema gesehen."
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2007 |
Sandberghof
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Tag der Architektur 2007 |
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2007 |
Sandberghof
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KFW Award 2007 Preisträger
Die Jury: "... Das Projekt zeigt beispielhaft, wie die Gestaltung der Alterslebensphase in einer entwickelten Sozialstruktur mit guten nachbarschaftlichen Beziehungen umgesetzt werden kann." |
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2006 |
Werkstätten Vera Röhm |
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Gestaltungspreis der Wüstenrot-Stiftung - Umbau im Bestand, Engste Wahl
Ausstellung im DAM, Deutsches Architekturmuseum Frankfurt, Dezember 2006
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2003 |
Werkstätten Vera Röhm |
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Tag der Architektur 2003
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1999 |
Zwei Fachwerkhäuser in Mörfelden |
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Tag der Architektur 1999
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1999 |
Zwei Fachwerkhäuser in Mörfelden |
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Auszeichnung vorbildlicher Bauten im Land Hessen 1999, Auszeichnung
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1999 |
Bildhaueratelier in Darmstadt |
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Holzbaupreis Hessen 1999,
Anerkennung
"Das Bildhauer-Atelier zeichnet sich durch pragmatisches Einfühlungsvermögen aus, indem für das Schaffen eines Künstlers eine sachliche aber gleichermaßen anspruchsvolle Hülle entwickelt wurde. Als äußerst gelungen wird der Versuch bewertet, die im Holzbau früher übliche, einfache und funktionelle Putzausführung zu kultivieren. Die sorgfältige Durcharbeitung des Projektes wie auch die Wahl sehr spezifischer Holzbaustoffe verrät eine intelligente Neugier, die Möglichkeiten des modernen Holzbaus weiterzutreiben."
Der Vorsitzende der Jury
Professor Peter Cheret, Stuttgart |
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1998 |
Bildhaueratelier in Darmstadt |
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Joseph-Maria-Olbrich-Plakette 1998, Auszeichnung
Die Jury: "Das kleine und auf den ersten Blick einfach erscheinende Atelierhaus besticht bei näherem Hinsehen durch eine ungewöhnlich hohe Planungskultur und eine bis in kleinste Details sorgfältige Entwurfsausarbeitung und bauliche Umsetzung. Die Verbindung raumbildender, raumgliedernder und raumausstattender Elemente ist ausgewogen und in der Materialwirkung subtil eingesetzt. Die Lichtführung gibt dem Kubus Plastizität, es entstehen gute Innen-Außen-Bezüge. Insgesamt ist das architektonische Thema der Geschlossenheit und Konzentration bei gleichzeitiger Öffnung zum Park perfekt umgesetzt.
Hervorzuheben sind die auf ökologische Aspekte abgestimmte Konstruktionsweise und Materialien." |
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1996 |
Schopfmakakenanlage Vivarium Darmstadt |
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Tag der Architektur 1996 |
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1993 |
Wohnhaus in Darmstadt Heimstättensiedlung |
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Auszeichnung vorbildlicher Bauten im Land Hessen 1993, Auszeichnung
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1986 |
Wohnhaus in Darmstadt Arheilgen |
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Deutscher Holzbaupreis
Besondere Anerkennung
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1985 |
Wohnhaus in Darmstadt Arheilgen |
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BDA Förderpreis 1985
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1985 |
Wohnhaus in Darmstadt Arheilgen |
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Wettbewerb Schöner Wohnen 1. Preis
Häuser auf Mini-Grundstücken
Die Jury: "Bauweise und Grundstücksausnutzung haben die Jury begeistert: ... Faszinierend, was aus dieser begrenzten Situation entstand.: Eine kleine Hoflandschaft mit intimer Sitz- und Spielfläche. Die zündende Idee der Architekten: Sie brachten die Töpferwerkstatt der Bauherrin nicht in einem Anbau, sondern in einem zweiten Häuschen unter, das - dank Nachbars OK - auf der Grenze stehen darf. Diese optimale Ausnutzung verhalf den Bauherren zu einer Haus-und-Hof_Idylle, wie sie der schwedische Maler Carl Larsson nicht schöner hätte zeigen können. Die Gebäude bestehen überwiegend aus natürlichen Materialien (Holzständerkonstruktion, Leichtlehmwände und -decken) und sind trotz zeitaufwendiger Bauweise (Lehmausfachung) ausgesprochen preiswert." |
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1995 |
Kindergarten in Breuberg Sandbach |
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Realisierungswettbewerb 3. Preis
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1993 |
Grundschule in Riedstadt-Erfelden |
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Realisierungswettbewerb 2. Preis
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1992 |
Kulturhalle Dieburg |
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Realisierungswettbewerb engere Wahl
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1991 |
Landskronhalle Oppenheim |
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Wettbewerb 5. Preis
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1991 |
Ortskerngestaltung und Kindergarten
in Hochheim Massenheim |
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Wettbewerb 3. Preis |
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1983 |
Mathildenhöhe Ost, Darmstadt |
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Ideenwettbewerb 2. Preis
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